Es gab mehrere Terminverschiebungen, die noch von Bye Weeks abgefangen werden konnten und es gab viele Verletzungen, die ihren Teams so manchen Superstar nahmen. Überhaupt sind sehr viele Teams äußerst verletzungsgebeutelt, während andere Teams verschont geblieben sind. Vor allem auch in der darbenden NFC East, wo den Cowboys der Zahn gezogen wurde und die Eagles zeitweise nur noch mit 2 angedachten Offense Startern (Wentz und Kelce) spielten. Blicken wir nun also auf die ersten Wochen zurück und die kommenden voraus.
Wer hat uns überrascht, wer hat uns enttäuscht? Wen sehen wir im Super Bowl und wird dieser überhaupt pünktlich stattfinden? Martin Senfter, Florian Schmitt, Jessica Fehlhaber, Thomas Psaier, Martin von Rötel, Maximilian Länge und James Wiebe haben sich zu Fragen und Thesen geäußert.
Die größte positive Überraschung…
Martin Senfter: sind die Buffalo Bills. Auch wenn sie die letzten zwei Spiele verloren haben, überrascht mich die Entwicklung von Josh Allen. Die Bills scheinen auf einem guten Weg zu sein.
Florian: sind Aaron Rodgers und die Packers Offense. Dass Rodgers so eindrucksvoll zu alter Stärke zurück findet, habe ich nicht erwartet (Das Bucs-Spiel mal außern vor)!
Jessica: sind die Dolphins. Das Team scheint doch schon etwas weiter als gedacht zu sein, auch wenn ich vor der Saison schon sicher war, dass sie nicht im Bodensatz der Liga zu finden sein werden. Welchen Anteil Ryan Fitzpatrick daran hatte, das wird sich nun zeigen. Kann sich Tua festigen könnte das in einer recht offenen AFC East noch ein wenig Spannung verursachen.
Thomas: ist ein Münzwurf zwischen Chicago (5-1) und Miami (3-3). Die Dolphins, weil sie viel besser sind als erwartet. Die Bears dagegen spielen Murks, stehen aber bei 5-1. Warum, wissen sie selbst nicht. Ich erwarte, dass dieser Höhenflug bald gestoppt wird.
Martin von Rötel: Justin Herbert. Hinter Tua galt Herbert als Top QB der vergangenen Draft-Klasse, bis Joe Burrow eine Rekord-Saison spielte und alle hinter sich lies. Herbert war gefangen in einem Run-Heavy-System der Oregon Ducks. Nach einer Verletzung von Starting Quarterback Tyrod Taylor übernahm Herbert eindrucksvoll, hat gegen eine sehr gute Passing Defense der Tampa Bay Buccaneers 80% der Pässe angebracht. Er überzeugt bislang auf ganzer Linie und hat auch Anthony Lynn (Headcoach der Los Angeles Chargers) davon überzeugt, dass an ihm kein vorbeikommen ist.
Maximilian: ist, dass die während der Offseason lange planlos wirkende Liga bislang in Sachen Covid-19 so glimpflich davongekommen ist.
James: sind die Panthers. Klar, der Record von 3-3 ist durchwachsen, aber bei der Offseason hatte ich mit deutlich schlechteren Resultaten gerechnet. Matt Rhule scheint das Team auf einem guten Weg zu haben und Teddy Bridgewater spielt innerhalb seiner Limits effizient.
Die größte negative Überraschung…
Martin Senfter: sind die Detroit Lions. Obwohl ich es besser wissen sollte, enttäuscht mich dieses Team Jahr für Jahr aufs Ärgste. Das wird nichts mehr.
Florian: ist die NFC East. Ein Team schlechter als das andere. Bis zur Dak Verletzung waren Cowboys-Spiele wenigstens noch unterhaltsam, jetzt müsste man konsequenterweise die ganze Division vom Spielbetrieb abmelden, denn das grenzt an Arbeitsverweigerung.
Jessica: ist Carson Wentz. Auch wenn es in den letzten 3 Wochen Phasen gab die Hoffnung erzeugten, bleibt auf dem Papier weiter eine sehr trübe Bilanz und bestimmte Würfe lassen sich auch nicht damit erklären, dass die Eagles gefühlt auf diversen Positionen schon mit dem Backup des Backups vom Backup spielen.
Thomas: sind die Eagles. Mit viel Kampf haben sie am Sonntag die Partie gegen Baltimore knapp gehalten, aber einen 1-4-1 Start hat man sich in den schlimmsten Träumen nicht ausmalen können.
Maximilian: ist das Gefühl, dass es nur noch eine Hand voll Teams mit guter Defense gibt – und die ihr Niveau zu selten zeigen dürfen. Dass die Liga die Performance von physischen, guten Verteidigungen mit immer neuen Regelanpassungen, -überkorrekturen und -auslegungen zunichte macht und verwässert, nimmt dem Spiel ein attraktives Element.
James: ist mit großem Abstand Dallas. Durch Daks Verletzung ist die Saison mittlerweile eh gelaufen, aber die Rückkehr von Mike McCarthy in die NFL hätte schlechter kaum starten können. Historisch katastrophale Defense und eine fumbelnde Offense, die nur von ihrem Quarterback über Wasser gehalten wird. Da hatte ich mir deutlich mehr erwartet.
Welches schwach gestartete Team wird noch um die Playoffs mitreden können? (Ausnahme NFC East)
Martin Senfter: Ich wollte tatsächlich ein NFC East-Team nehmen, aber nachdem die gesperrt sind, geh ich mit den Patriots. Eh klar.
Florian: Die Houston Texans werden sich meiner Meinung nach noch einmal im Kampf um die Wildcard-Plätze zurück melden. Der Schedule wird nach dem Packers-Spiel um ein Vielfaches einfacher.
Jessica: Vielleicht eine zu einfache Wahl, aber ich nehme die 49ers. Ebenfalls ein Team mit großen Verletzungsproblemen, aber wenn sich der Kader nun stabilisiert und Jimmy G fehlerarm bleibt, sollte die Wild Card ein realistisches Ziel sein.
Thomas: Patriots. Der 2-3 Start war alles andere als optimal und gerade in der Offense gehen den Pats schön langsam die Optionen aus, wenn ein angeschlagener Cam Newton weiter so wenige Waffen hat. Der Schedule der Pats ist alles andere als einfach, und außer den beiden Jets-Spielen sind keine fixen Siege eingeplant. Aber die Konkurrenz in der AFC East ist dann doch nicht so weit weg wie man denken würde: Die Bills-Saison hängt ohne Defense an QB Josh Allen, und Miami wechselt nun auf einen Rookie-QB.
Maximilian: Ich würde gerne mit den Miami Dolphins oder New England Patriots aus der AFC East gehen, glaube aber, dass die an ihrem NFC-West-Restprogramm hart zu knabbern haben. Daher nehme ich die Los Angeles Chargers, die mit Justin Herbert immer besser in Fahrt kommen und am Ende vielleicht sogar den Las Vegas Raiders den zweiten Platz in der AFC West streitig machen.
James: Ich werde vermutlich nicht der Einzige mit dieser Antwort sein, aber eventuell die Lions? Starke Offense, nur bei 2-3, da geht noch was.
Die Chicago Bears sind vermutlich eines der merkwürdigsten 5-1 Teams seit langem. Eine kuriose Momentaufnahme oder werden sie auf Grund der QB-Situation stark unterschätzt?
Martin Senfter: Die Bears werden von der Defense getragen, die schwache bzw. mittelstarke Gegner in die Schranken weisen kann. Die Frage wird sein, wie sehr der Defensivverband die Offensive in Spielen gegen stärkere Teams tragen kann. Offensiv samt Playcallig und QB ist das alles eher schwierig.
Florian: Ich tippe Richtung kuriose Momentaufnahme. Die Defense spielt zwar stärker als ich es erwartet hätte, die Offense halte ich aber immer noch für schlecht, insbesondere wegen der QB-Situation. Dazu kommt ein bis dato schwacher Schedule. Das ändert sich nun: @Rams, vs Saints, @Titans, vs Vikings, @Packers. Es würde mich nicht überraschen, sollten sie vier dieser nächsten fünf Spiele verlieren.
Jessica: Es ist schon kurios wie sich die Bears behaupten, auch wenn die großen Prüfungen sicher erst kommen. Letzlich wäre es nicht das erste Team, dass mit Erfolg von seiner Defense durchs Jahr getragen werden kann und Nick Foles ist jemand der die nötige Rolle auszuüben weiß. Als Divisionssieger sehe ich sie nicht, aber im Wild Card Rennen haben sie ihren Hut in den Ring geworfen.
Thomas: Kuriose Momentaufnahme. Detroit fumbelte den Sieg weg, Atlanta war Atlanta, gegen die Giants mit +4 gewonnen, gegen die Buccs mit +1, gegen die Panthers mit +7. Der Höhenflug ist bald beendet.
Martin von Rötel: Jeder fragt sich, wie es die Bears zu einem 5-1 Record geschafft haben. Tatsächlich waren die Spielverläufe auch nicht so, dass die Bears ihre Gegner dominiert haben und sichere Siege eingefahren haben. Dennoch wurden Spiele gerade im letzten Quarter gewonnen, das Team insgesamt funktioniert, wenn es gefordert wird. Es wird noch einige Niederlagen geben, natürlich, aber bei dem Rest-Programm ist für mich ein 10-6 Record am Ende der Saison durchaus im Rahmen des Möglichen. Für mich persönlich bleibt auch die Offensive Line ein Fragezeichen, doch bislang schaffen Nagy und Foles es, die Spiele zum eigenen Gunsten umzubiegen.
Maximilian: Eine Momentaufnahme, die dank Defensive und Glück bis zum Ende der Regular Season anhalten wird. Ich glaube nicht, dass die Offensive bis Anfang Januar den Dreh raus hat. Hässlich gewinnen bringt die Bears in die Playoffs, aber dort dann nicht weit.
James: Ich denke die Kritik an der QB-Situation ist gerechtfertigt. Foles ist ohne Frage ein besserer Spieler als Mitchell Trubisky, aber dennoch war auf dem Free Agent Markt mehr zu holen (ihr wisst schon wer, nein, nicht Kaepernick). Aber im Endeffekt sind Siege nun mal Siege, deshalb habe ich wenig Zweifel daran, dass die Bears die Post-Season erreichen. Und ab dann ist eh alles möglich, auch wenn man eher durch starke Defense auffällt.
Die New York Jets sind auf dem Weg zu einer Rekordsaison im negativen Sinne. Bleibt Gase noch bis zum Ende, egal wie horrend sich das aufs Image auswirken könnte?
Martin Senfter: Ich hoffe doch sehr, dass die Jets die Reißleine ziehen. Das Jets-Team 2020 ist mit das schlechteste das ich jemals gesehen hab. Kein Einsatz, kein Wille, keine Entwicklung. Es schreit nach 0-16 und das will ich keinem Fan wünschen. Ich spreche aus Erfahrung.
Florian: Angeblich haben die Jets alle Spieler, die nicht Mekhi Becton heißen auf den Tradeblock gepackt. Sollte nun ein kleiner Ausverkauf folgen, würde es mich nicht wundern, wenn man dann auch Adam Gase sein Kunstwerk vollenden lässt und dann zur neuen Saison “Klar Schiff” macht. Dann aber so richtig.
Jessica: Man kann 0-16 gehen…und man kann 0-16 untergehen. Wenn ich an die 0-16er Saison der Browns 2017 denke, dann habe ich zumindest ein Team vor Augen, was manchmal nur knapp am Win scheiterte. Die Jets dagegen sind fernab von allem und zeigen, dass geplantes Tanking funktionieren kann. Bleibt nur die Frage wie man dieses Team rebuilden will. Lawrence und ein neuer HC werden bei weitem nicht ausreichen, da fehlt einfach jede Substanz.
Thomas: Wenn die Jets in Woche 17 noch um den #1 Pick spielen, dann sollte er vielleicht bleiben. Ansonsten: Heuern bis der Top-Pick fixiert ist. Dann feuern.
Martin von Rötel: Ich befürchte fast, dass die Jets an Gase festhalten werden. Immerhin hat Gase doch Manning mit groß gemacht! Nicht. So bleibt uns aber jedenfalls ein wöchentliches Thema, über das wir uns auslassen können. Einzig die Jets-Fans sind die großen Verlierer dieser Geschichte, neben den Spielern, natürlich. Für diese kann man nur hoffen, dass es wie bei den Texans und Bill O’Brien früher oder später ein Einsehen beim Owner gibt.
Maximilian: Oder macht er vielleicht eher den Peyton Manning? Der wäre nach der Spielzeit 1996 (1-15) eigentlich als First-Overall Pick bei den Jets gelandet, blieb dann aber überraschend für die Senior-Saison in Tennessee. Aber selbst als Gesicht der einflussreichen College-Athleten wird Lawrence wohl kaum rund 40 Millionen US-Dollar verzichten wollen – egal wo. Adam Gase jedenfalls wird er bei den Jets nicht mehr erleben. Der darf dem Team noch ein paar Klatschen garantieren für den First-Overall Pick, bevor er vom Hof gejagt wird. Wenige Wochen vor dem Black Monday verpennen die Jets dann aber den Neustart, weil sie mit Interims-Cheftrainer Gregg Williams in die Schlussphase der Saison gehen.
James: Die Jets machen sich von Woche zu Woche lächerlicher, aber würde eine Entlassung wirklich viel ändern? Nach der Saison ist Gase eh weg. Und nein, ich glaube nicht, dass Trevor Lawrence oder irgendein Quarterback jemals wieder den Eli machen könnte. Dazu war Mannings Situation damals zu einzigartig. Vater Ex-QB, Bruder Superstar – mehr Leverage geht nicht.
Wer setzt sich in einer historisch schlechten NFC East durch und wird dieses Team mehr als ein Freilos für seinen Gegner darstellen?
Martin Senfter: Vermutlich Philadelphia. Ich kann es aber vor allem nach der Verletzung von Dak Prescott nur schwer einschätzen. Egal wer sich durchsetzt, zu gewinnen gibt’s in den Playoff nichts.
Florian: Keines der Teams hat es verdient. Vor Daks Verletzung, wären die Cowboys mein Tipp gewesen, jetzt schwenke ich um auf die Eagles.
Jessica: Die nächsten zwei Wochen sind hier entscheidend. Die Eagles scheinen nach verbesserten Spielen nun Favorit zu sein, aber nun folgen gegen Giants und Cowboys vor der Bye Week die entscheidenen Divisionsduelle. Wer nach Woche 8 die Division anführt, wird auch am Ende in den Playoffs landen.
Thomas: Ohne Dak ist meine Wette auf Philadelphia.
Martin von Rötel: Mit Dak Prescott hätte ich auf die Cowboys getippt, mittlerweile gehe ich aber tatsächlich mit den Eagles! So grausam Wentz am Anfang auch aussah und so verrückt seine Entscheidungen zwischendurch waren, wird es mit besserem Receiving Corps wieder rosiger aussehen. Wide Receiver Travis Fulgham scheint dabei ein Glücksgriff für beide Seiten zu sein. Zusätzlichen kommen viele verletzte Spieler wieder zurück, wie Tight End Dallas Goedert und 1st-Round-Pick Jalen Reagor (21st Pick Overall im NFL Draft 2020). Starting Running Back Miles Sanders wird den Eagles verletzungsbedingt für die nächsten Spiele fehlen, doch dürften die nächsten Matchups trotzdem zu Gunsten der Eagles ausgehen. In der Defense haben die Eagles nach wie vor Probleme in Coverage, können aber über den Pass Rush und eine starke Front Seven immer immensen Druck auf gegnerische Quarterbacks ausüben.
Maximilian: Historisch schlecht – und schlechter als die NFC West in der Saison 2010. Damals erreichten die Seattle Seahawks mit einem Record von 7-9 die Playoffs und räumten in einem wilden Divisional-Round-Matchup inklusive Beastquake die New Orleans Saints aus dem Weg. Die Philadelphia Eagles setzen sich 2020 in der NFC East vermutlich mit 6-9-1 durch (falls die Dallas Cowboys sich nicht noch einen Quarterback ertraden) und verabschieden sich dann in der Wild-Card Round bei den Green Bay Packers.
James: Nach Prescotts Verletzung rechne ich fest mit den Eagles. Die sind momentan kein gutes Team, aber bei allen Problemen zeigt Carson Wentz mittlerweile, dass er für gute Momente sorgen kann. Freilose gibt’s gegen so einen Quarterback mit Potential nicht.
Wird die Regular Season nach Terminplan beendet werden oder rechnest du mit weiteren Verlegungen, die nicht über verschobene Bye Weeks ausgeglichen werden können?
Martin Senfter: Weitere Verlegungen dürften ob der Entwicklungen wahrscheinlich sein. Wir müssen geduldig bleiben und hoffen, dass man die Saison zu Ende spielen kann.
Florian: Ich bin mir relativ sicher, dass wir mehr als 17 Wochen Regular Season sehen werden. Die dritte Welle steht in den USA in den Startlöchern und die Erkältungssaison stimmt mit ein.
Jessica: Ich rechne mit weiteren Verschiebungen. Die nächste Welle kommt gerade auf und die Bye Weeks der meisten Teams sind aufgebraucht. Ich würde eher zwei weitere Wochen einplanen. Zumal die US Wahlen auch nochmal einiges verändern können, wenn das Thema Covid-19 danach in einigen Regionen ernsthafter angegangen werden sollte als bisher.
Thomas: Sicher scheint momentan nur: Die NFL will den Spielplan auf Biegen und Brechen im geplanten Zeitraum durchbringen und verlangt schon nach regelrechten Ausbrüchen um Spiele zu verschieben. Doch bei allen Vorsichtsmaßnahmen streut das Coronavirus manchmal unkontrollierbar. Weil der NFL langsam die Verschiebe-Optionen ausgehen, würde ich momentan eher auf eine Verlängerung der Regular Season tippen als dagegen
Maximilian: Das ist gerade mit Blick auf die geografischen Gegebenheiten in den USA eine spannende Frage. Ich kann mir vorstellen, dass es nochmals deutlich problematischer wird, sobald in den nördlicheren Regionen der Winter oder das nass-kalte Wetter so richtig hereinbricht. Und da einige Teams nun bereits ihre Bye Weeks hatten, lassen sich weitere Verlegungen nicht vermeiden.
Die beiden First Round Byes gehen an welche Teams?
Martin Senfter: Kansas City und Seattle
Florian: Seahawks und Titans.
Jessica: Packers und Chiefs
Thomas: Chiefs in der AFC. Die NFC ist völlig offen, doch weil die NFC West sich die Siege untereinander wegnimmt und Tampa Bay in Green Bay bereits einen direkten Gegner abgeschossen hat, vielleicht die Buccaneers?
Martin von Rötel: Chiefs und Packers
Maximilian: Kansas City Chiefs und Seattle Seahawks.
Vervollständige den Satz: Der Super Bowl findet am (Prognose Zeitpunkt) zwischen (Team 1) und (Team 2) statt.
Martin Senfter: Der Super Bowl findet am 21. Februar zwischen den Tennessee Titans und den Seattle Seahawks statt.
Florian: Der Super Bowl findet am 21.02.2021 zwischen den Seahawks und Chiefs statt.
Jessica: Der Super Bowl findet am 21. Februar zwischen den Pittburgh Steelers und den Green Bay Packers statt.
Thomas: Der Super Bowl findet am 7. Februar zwischen den Chiefs und den Saints statt.
Martin von Rötel: Der Super Bowl findet am 7. Februar zwischen den Seahawks und Steelers statt.
Maximilian: Der Super Bowl findet am 4. Juli zwischen den Pittsburgh Steelers und den Seattle Seahawks statt. Das Rematch von Super Bowl XL am Unabhänigkeitstag.
Die NFL Auszeichnungen gehen an folgende Spieler?
Martin Senfter:
MVP: Russell Wilson
Coach of the Year: Brian Flores
Offensive Player of the Year: Derrick Henry
Defensive Player of the Year: Aaron Donald
Offensive Rookie of the Year: Joe Burrow
Defensive Rookie of the Year: Julian Blackmon
Florian:
MVP: Russell Wilson
Coach of the Year: Mike Vrabel
Offensive Player of the Year: Derrick Henry
Defensive Player of the Year: TJ Watt
Offensive Rookie of the Year: Justin Herbert
Defensive Rookie of the Year: Chase Young
Jessica:
MVP: Russell Wilson
Coach of the Year: Brian Flores
Offensive Player of the Year: DeAndre Hopkins
Defensive Player of the Year: Myles Garrett
Offensive Rookie of the Year: Joe Burrow
Defensive Rookie of the Year: Julian Blackmon
Thomas:
MVP: Pat Mahomes
Coach of the Year: Pete Carroll
Offensive Player of the Year: Pat Mahomes
Defensive Player of the Year: Myles Garrett
Offensive Rookie of the Year: Joe Burrow
Defensive Rookie of the Year: Julian Blackmon
Martin von Rötel:
MVP: Russell Wilson
Coach of the Year: Sean McDermott
Offensive Player of the Year: Derrick Henry
Defensive Player of the Year: Aaron Donald
Offensive Rookie of the Year: Justin Herbert
Defensive Rookie of the Year: Antoine Winfield Jr
Maximilian:
MVP: Russell Wilson (Seahawks)
Coach of the Year: Brian Schottenheimer (Seahawks)… kleiner Scherz, den Titel musst du wenn dann schon Pete Carroll (Seahawks) geben; okay, okay, Spaß beiseite: Matt LaFleur, Packers
Offensive Player of the Year: QB Aaron Rodgers (Packers); Nicht-Quarterback: RB Alvin Kamara (Saints)
Defensive Player of the Year: DT Aaron Donald (Rams)
Offensive Rookie of the Year: QB Justin Herbert (Chargers)
Defensive Rookie of the Year: Julian Blackmon (Colts)